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    Freie Arzt- und Krankenhauswahl, innovative Behandlungsmethoden, kürzere Wartezeiten – im Vergleich zur gesetzlichen Krankenkasse punktet die private Krankenversicherung mit vielen Vorteilen. Gerade in Zeiten, in denen die Grundabsicherung durch die GVK vermehrt eingeschränkt wird, interessieren sich deshalb immer mehr Menschen für die PKV mit ihren individuell zu vereinbarenden und vertraglich abgesicherten Leistungen. Ganz zu Beginn taucht dabei häufig die Frage nach den Kosten auf: Sind die Kosten für eine private Krankenversicherung höher als für die gesetzliche Krankenkasse? Die Antwort ist einfach: Nein, die PKV-Kosten sind nicht zwangsläufig höher als die monatlichen GKV-Beiträge. Warum das so ist, erklären Ihnen unsere Kooperationspartner gern in einem ausführlichen Gespräch. Auf Wunsch finden wir für Sie außerdem einen passenden Tarif – günstige Beiträge und attraktive Leistungen garantiert.

    PKV vs. GKV – das Finanzierungsprinzip der Krankenversicherungen

    Die gesetzliche und die private Krankenversicherung unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht. Dazu gehört unter anderem das zugrundeliegende Finanzierungsprinzip. Die GKV arbeitet nach dem sogenannten Umlageverfahren. Das bedeutet vereinfacht gesagt, dass die Beiträge aller Mitglieder in einem großen Topf landen, aus dem alle entstehenden Kosten eines Jahres bezahlt werden. Übersteigen die Kosten die verfügbaren Beträge, muss der Bund Zuschüsse beisteuern.

    Das Umlageverfahren der gesetzlichen Krankenversicherungen ist mit vielen Risiken behaftet. Deshalb arbeitet die private Krankenversicherung mit einem anderen Finanzierungsmodell: dem Anwartschaftsdeckungsverfahren. Bei diesem Prinzip gibt es für jeden Versicherten einen eigenen Topf, in dem die Beiträge eines Jahres gesammelt werden. Von diesen Beiträgen werden lediglich die Leistungen bezahlt, die selbst in Anspruch genommen wurden. Gleichzeitig wird ein Teil der eingezahlten Beiträge angelegt, um mit ihrer Hilfe höhere Leistungsansprüche im Alter decken zu können. So profitieren Versicherte in der PKV von stabilen Beiträgen und einer optimalen medizinischen Versorgung – und zwar zu jeder Zeit.

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    Beiträge zur Krankenversicherung: Wie berechnen sich die GKV- und PKV-Kosten?

    Weil die GKV und die PKV auf komplett unterschiedlichen Finanzierungsprinzipien basieren, unterscheiden sich die Berechnungsmethoden für die monatlich zu zahlenden Beiträge. Gerade für Selbstständige und Angestellte mit höherem Einkommen erweist sich die Beitragsberechnung der GKV oftmals als nachteilig.

    Beiträge gesetzliche Krankenversicherung

    Die gesetzliche Krankenversicherung berechnet die genaue Beitragshöhe ihrer Versicherten anhand des jeweiligen Einkommens. Insgesamt 14,6 % des beitragspflichtigen Einkommens, zu dem Arbeitsentgelte, aber auch Renten- und Versorgungsbezüge zählen, müssen an die Krankenkasse abgeführt werden. Nur in Ausnahmefällen wird der ermäßigte Beitragssatz von 14 % angesetzt. Hinzu kommen außerdem die sogenannten Zusatzbeiträge, die viele Krankenversicherungen erheben.

    Berücksichtigt werden bei der Berechnung sämtliche Einkommen bis zur sogenannten Beitragsbemessungsgrenze. Diese liegt monatlich bei 4.837,50 Euro (Stand: 2021). Bei Arbeitnehmern und Rentnern beteiligen sich der Arbeitgeber bzw. der Rententräger an den Beiträgen für die PKV, Selbstständige hingegen müssen die Kosten normalerweise komplett allein stemmen. Und das können enorme Summen sein. Denn der GKV-Höchstbetrag, der bereits ab einem Monatseinkommen von 4.837,50 Euro fällig wird, liegt im oberen dreistelligen Bereich.

    Beiträge private Krankenversicherung

    Für den monatlichen Beitrag der privaten Krankenversicherung liegt ein gänzlich anderes Berechnungsmodell als bei der GKV zugrunde. Immerhin zahlt hier jeder Versicherte für die von ihm selbst in Anspruch genommenen medizinischen Leistungen und muss nicht die der anderen Versicherten mitfinanzieren. Entsprechend sind bei dieser Versicherung andere Bewertungsparameter maßgeblich:

    • Leistungen
    • Alter
    • Berufsgruppe
    • Selbstbeteiligung
    • Gesundheitszustand

    Leistungen

    Anders als bei der gesetzlichen Krankenversicherung beansprucht bei der PKV nicht zwangsläufig jeder Versicherte das gleiche Leistungsangebot. Stattdessen wird dieses auf Basis der Anforderungen und Wünsche des Versicherten individuell zusammengestellt. Je umfangreicher das Leistungspaket ausfällt, umso höher sind die Kosten für die private Krankenversicherung. Zwischen Standard- und Premiumtarifen liegen teilweise mehrere hundert Euro. Zusätzlich sollte beim Versicherungsabschluss berücksichtigt werden, dass einzelne Versicherungsgesellschaften die Leistungsangebote unterschiedlich gewichten. Auch hier gibt es für Sie als Versicherungsnehmer enorme Einsparpotenziale.

    Alter

    Das Alter des Versicherten kann die Höhe der PKV-Kosten signifikant beeinflussen. Da die Versicherer damit rechnen, dass ältere Versicherte mehr Leistungen in Anspruch nehmen, gelingt der günstige Einstieg in die PKV besonders gut in jungen Jahren. Darüber hinaus genießen junge Versicherte einen Extravorteil. Sie können bereits frühzeitig damit beginnen, Alterungsrückstellungen anzusammeln und so für einen Beitragsausgleich im Alter sorgen.

    Berufsgruppe

    Für besserverdienende Angestellte, Beamte und Selbstständige kann sich ein Wechsel von der gesetzlichen Krankenkasse in die PKV lohnen, denn sie sparen unter Umständen deutlich bei den Beitragszahlungen. So müssen gutverdienende Angestellte in der gesetzlichen Krankenversicherung damit rechnen, dass der Höchstbetrag von ihnen verlangt wird. Zwar springt hier der Arbeitgeber ein und zahlt die Hälfte der anfallenden Kosten als Zuschuss. Was Sie monatlich bezahlen müssen, beläuft sich anschließend aber immer noch auf einen mittleren dreistelligen Betrag. Weil die Beitragsberechnung in der PKV einkommensunabhängig ist, der Arbeitgeber aber auch hier zum Zuschuss verpflichtet ist, können sich signifikante Kostenvorteile ergeben.

    Noch deutlicher wird dies bei Beamten. Sie erhalten von ihren Dienstherren eine Beihilfe von bis zu 80 % und können zusätzlich bei vielen privaten Krankenversicherungen von speziellen Beihilfe-Tarifen profitieren. Mit diesen ist es möglich, die monatlichen Kosten für die PKV noch weiter zu reduzieren.

    Die meisten Selbstständigen wiederum müssen die Kosten für ihre Krankenversicherung in jedem Fall allein tragen – ob sie nun privat oder gesetzlich versichert sind. Allerdings: Vor allem Selbstständige mit hohem Einkommen müssen bei der gesetzlichen Krankenversicherung immer mit einer besonders hohen Belastung rechnen. Bei der PKV sind solche pauschalen Höchstbeiträge nicht zu befürchten – hier haben Sie die Möglichkeit, die Beitragshöhe durch individuelle Faktoren positiv zu beeinflussen.

    Selbstbeteiligung

    Viele Versicherer bieten die Möglichkeit, dass ihre Versicherten die Kosten für Gesundheitsleistungen bis zu einem bestimmten Betrag aus eigener Tasche bezahlen. Dadurch wird der Versicherungsanbieter entlastet, was er mit niedrigeren monatlichen Beiträgen dankt.

    Gesundheitszustand

    Damit eine PKV wirtschaftlich arbeiten kann, muss sie jeden neuen Versicherten umfassend hinsichtlich seines Risikopotenzials analysieren. Dafür ist vor der Vertragsunterzeichnung (fast) immer eine Gesundheitsprüfung erforderlich. Anhand dieser erhebt das Versicherungsunternehmen Ihren aktuellen Gesundheitszustand sowie Ihre bisherige Krankengeschichte. Haben Sie Vorerkrankungen, muss der Anbieter Sie mit einem höheren Risiko bewerten – und die Beiträge entsprechend anpassen. Dadurch ergibt sich die Prämisse, dass vor allem gesunde Menschen gut in der PKV aufgehoben sind. Doch auch wer Vorerkrankungen hat, muss nicht zwangsläufig in einen teuren Tarif einsteigen. Allein mithilfe von Leistungsanpassungen können mögliche Risikozuschläge umgangen werden.

    Die konkrete Beitragshöhe, die Sie für eine Versicherung in der PKV zahlen müssen, ergibt sich aus Ihren individuellen Parametern bei den vorab benannten Punkten. Dadurch wird eines klar: Die Betragsberechnung in der privaten Krankenversicherung ist überaus komplex. Pauschale Angaben darüber, mit welchen Kosten Sie zu rechnen haben, sind entsprechend nicht möglich. Gern ermitteln wir diese Information jedoch im Rahmen eines persönlichen Beratungsgesprächs für Sie.

    Private Krankenversicherung und die Kosten im Alter: Vorsorge dank Alterungsrückstellungen

    Vielfach hört man das Vorurteil, dass die Kosten für die PKV mit zunehmendem Alter steigen. Der Hintergedanke liegt auf der Hand: Ältere Menschen erkranken statistisch gesehen häufiger und schwerer – das muss im Umkehrschluss zu höheren Behandlungskosten und damit steigenden Beiträgen führen. Diese Überlegung klingt logisch, ist aber nicht korrekt. Denn die privaten Krankenversicherer haben vorgesorgt. So werden bei der PKV von jedem Versicherten monatlich sogenannte Alterungsrückstellungen einbehalten. Diese werden kapitalbildend angelegt und im Alter genutzt, um die höheren Kosten medizinischer Behandlungen abzufedern.

    Durch die Rückstellung sind bei der privaten Krankenversicherung die Kosten in jungen Jahren etwas höher, dafür können sie im Alter stabil gehalten werden. Das ist wichtig, denn mit dem Eintritt ins Rentenalter steht den meisten Versicherten weniger Geld zur Verfügung als vorher. Demnach gilt: Je früher man sich privat versichert, desto weniger erhöhen sich die Beiträge im Alter, denn umso mehr Rückstellungen konnten zuvor kapitalbildend angelegt werden. Durch zusätzliche Optionen wie etwa Beitragsentlastungstarife bieten Versicherer jungen Menschen die Möglichkeit, zusätzliche Beiträge fürs Alter anzusparen. Gern klären wir Sie über diese Angebote auf.

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    PKV-Beitrag senken: Wie findet man einen günstigen PKV-Tarif?

    Ob jüngere oder ältere Versicherte – wir alle erwarten von unserer Krankenversicherung möglichst umfangreiche Leistungen, gleichzeitig möchten wir bei den Beiträgen sparen. Gut, dass die privaten Krankenversicherungen jedem, der sich privat versichern möchte, diverse Möglichkeiten bieten, um von niedrigeren monatlichen Beiträgen zu profitieren bzw. einen Teil der bereits gezahlten Beiträge zurückzubekommen.

    Selbstbeteiligung

    Wer seinen Beitrag bei der privaten Krankenversicherung möglichst klein halten möchte, kann gegebenenfalls von einem Tarif mit Selbstbeteiligung profitieren bzw. die Selbstbeteiligung erhöhen. Hierbei verpflichten sich die Versicherten, einen Teil der Behandlungskosten selbst zu bezahlen. Dadurch können die monatlichen Beiträge für die PKV mitunter deutlich gesenkt werden.

    Beitragsrückerstattung

    Ganz ähnlich wie in der GKV gibt es auch für PKV-Versicherte die Option, von Beitragsrückerstattungen zu profitieren. Im Gegensatz zu den Rückerstattungsmöglichkeiten in der gesetzlichen Krankenversicherung sind diese aber – je nach Versicherer – deutlich umfangreicher und bieten höhere Beträge. Entsprechende Wahltarife in der GKV beschränken die jährlichen Auszahlungen beispielsweise auf die Höhe eines Monatsbeitrags. Bei manchen privaten Krankenversicherern dürfen die Privatversicherten über 300 % mehr erwarten.

    Darüber hinaus winken viele Versicherungen mit zusätzlichen Bonuszahlungen, wie zum Beispiel einem Gesundheits- oder einem Verhaltensbonus. Alle Bonusangebote und Rückzahlungsmöglichkeiten sind vom individuell gewählten Tarif abhängig – wer clever plant, kann sich also jährlich auf attraktive Rückzahlungen freuen.

    Tarifauswahl

    Anders als bei der gesetzlichen Krankenkasse, wo jeder GKV-Versicherte (fast) identische Leistungen zu erwarten hat, bieten private Krankenversicherungen eine deutlich größere Auswahl an unterschiedlichen Tarifen mit verschiedenen Leistungsspektren. Wer privat krankenversichert ist, hat also die Wahl und kann sich das gewünschte Leistungspaket selbst zusammenschnüren. Dadurch lässt sich bei der privaten Krankenversicherung am Beitrag sparen, denn je kompakter die Leistungen sind, umso günstiger werden die PKV-Beiträge. Allerdings gilt es in diesem Zusammenhang aufzupassen, dass keine der wichtigsten Leistungen gekürzt werden.

    Tarifwechsel

    Ein PKV-Wechsel kann für all diejenigen, die bereits privat versichert sind, eine gute Lösung sein, um langfristig Beitragskosten zu senken. Grundsätzlich steht es jedem PKV-Versicherten offen, innerhalb seiner Krankenversicherung den Tarif zu wechseln. Dabei ergeben sich oftmals gewaltige Einsparpotenziale von bis zu 50 %. Der Grund dafür ist, dass die meisten Versicherer regelmäßig neue PKV-Tarife anbieten, die etwa mit einem optimierten Leistungsangebot oder niedrigeren Beitragskosten punkten. Insbesondere für Versicherte, die schon sehr lange privat und immer im gleichen Tarif versichert sind, kann sich die Umstellung lohnen. Sie befinden sich nämlich häufig in sogenannten geschlossenen Tarifen, in denen die zunehmend älteren Versicherten mit immer höheren Kosten rechnen müssen.

    Ein PKV-Wechsel innerhalb der eigenen Versicherung ist problemlos möglich, erfordert jedoch einen enormen Rechercheaufwand. Immerhin müssen Sie viele verschiedene Tarife mit Blick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis vergleichen und dabei etliche Details und Bedingungen berücksichtigen. Damit Sie am Ende wirklich von einem günstigeren Tarif und einem besseren Versicherungsschutz profitieren, stehen unsere Kooperationspartner an Ihrer Seite.

    Wichtig: Wenn Sie privat krankenversichert sind und einen PKV-Wechsel anstreben, sollten Sie sich immer nur für einen anderen Tarif beim gleichen Versicherer entscheiden. Der Wechsel zu einer anderen Versicherung oder gar zurück in die gesetzliche Krankenversicherung ist nicht ratsam, da Sie hier den Großteil Ihrer bereits gesammelten Alterungsrückstellungen verlieren.

    Private Krankenversicherung Kostenvergleich: Sichern Sie sich die beste private Krankenvorsorge

    Sich privat um den bestmöglichen Schutz in puncto Gesundheit zu kümmern, ist eine gute Idee. Denn im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung, bieten die privaten Versicherer weitaus umfassendere Leistungspakete und viele Extras. Trotzdem ist nicht jeder Tarif für jeden Privatversicherten geeignet. Insbesondere wenn es darum geht, Kosten zu sparen, sollten Sie vor der Unterzeichnung eines Vertrags stets zweimal hinsehen.

    Noch einfacher kommen Sie an den bestmöglichen Versicherungsschutz zum günstigen Tarif, wenn Sie sich von unseren Kooperationspartnern beraten lassen. Sie evaluieren Ihren individuellen Leistungsbedarf, suchen passende Versicherungen heraus und filtern diese nach den günstigsten und leistungsstärksten Angeboten.

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    Eine Zusammenarbeit mit Gesund Abgesichert spart Ihnen Zeit und Geld. Schließlich decken Sie mit nur einem einzigen Ansprechpartner alle Bereiche der Vorsorge, Krankenversicherung, Finanzierung und Sachversicherung ab. Sie nennen uns Ihren Bedarf und wir stellen den Kontakt zu einem geeigneten Finanzdienstleister oder einem Kreditinstitut her. Und das passgenau, unverbindlich und kostenlos.

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