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Krankentagegeldversicherung

Keine Existenzangst bei Krankheit

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    Laut Statistischem Bundesamt waren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Jahr 2018 durchschnittlich 10,6 Tage krankgeschrieben. Das scheint nicht viel zu sein – vor allem, weil sie finanziell abgesichert sind, da der Arbeitgeber in den meisten Fällen zu einer Lohnfortzahlung verpflichtet ist. Das gilt jedoch nur für Angestellte sowie lediglich für die ersten sechs Wochen nach Eintritt der Arbeitsunfähigkeit. Doch was passiert, wenn die Krankheit länger andauert? Welche Art der finanziellen Absicherung gilt ab dem 43. Kalendertag nach dem ersten Krankheitstag? Und wie steht es um Selbstständige, die keine Lohnfortzahlung durch einen Arbeitgeber erwarten können? Für all diese Fälle kann eine Krankentagegeldversicherung die Lösung sein. Allerdings gilt: Nicht alle Angebote und Tarife sind empfehlenswert. Unsere unabhängigen Berater finden für Sie eine Krankentagegeldversicherung nach Maß.

    Was ist eine Krankentagegeldversicherung?

    Um die Krankentagegeldversicherung als private Zusatzversicherung genau verstehen zu können, ist es zunächst hilfreich, ein paar Grundbegriffe zu klären:

    Lohnfortzahlung

    Die Lohn- oder Entgeltfortzahlung ist im sogenannten Entgeltfortzahlungsgesetz geregelt und besagt, dass jeder Arbeitnehmer im Falle einer Erkrankung das Recht auf eine vollständige Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber besitzt. Die Lohnfortzahlung ist normalerweise auf eine Dauer von bis zu sechs Wochen ausgelegt. Ausnahmen existieren beispielsweise bei selbstverschuldeten Erkrankungen oder im Zusammenhang mit Tarifverträgen.

    Krankengeld

    Nach Ablauf der sechswöchigen Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die finanzielle Absicherung der gesetzlich versicherten Arbeitnehmer. Sie zahlt ab dem 43. Tag der Arbeitsunfähigkeit monatlich ein sogenanntes Krankengeld in Höhe von 70% des Arbeitseinkommens (brutto) bzw. maximal höchstens 90% vom Nettogehalt. Das Krankengeld ist begrenzt und wird für gewöhnlich nicht länger als 78 Wochen (bei ein und derselben Krankheit) innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren ausgezahlt. Zudem ist der Höchstbetrag gedeckelt (109,38 Euro pro Tag in 2020).

    Krankentagegeld

    Wer nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert ist, bekommt normalerweise kein Krankengeld, sondern geht spätestens nach Ende der Lohnfortzahlung leer aus. Das Krankentagegeld ist eine private Ergänzung bzw. Alternative zum Krankengeld und wird dank einer entsprechenden Zusatzversicherung ausgezahlt. Höhe, Beginn und Dauer der Auszahlung sowie weitere Leistungen sind abhängig vom jeweiligen Tarif, den der Versicherte abschließt.

    Die Krankentagegeldversicherung füllt also die finanzielle Lücke, die entstehen kann, wenn Sie aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls für längere Zeit arbeitsunfähig sein sollten. Ob und inwiefern eine Krankentagegeldversicherung sinnvoll ist, hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab. Umso wichtiger ist es, vor dem Abschluss die verschiedenen Versicherungen sowie deren Leistungen und Konditionen eingehend zu vergleichen. Unsere Experten übernehmen diese Aufgabe gern für Sie und erklären Ihnen, wie Sie zu einem wirklich passenden Angebot gelangen.

    Wichtig: Die Krankentagegeldversicherung ist nicht identisch mit der sogenannten Krankenhaustagegeldversicherung. Hierbei handelt es sich um einen Versicherungsschutz, der nur für die Dauer eines stationären Krankenhausaufenthaltes greift. Eine Krankentagegeldversicherung gilt dagegen auch, wenn Sie nicht stationär behandelt werden müssen.

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    Wer braucht eine Krankentagegeldversicherung?

    Eine längere Krankheit löst nicht nur enorme physische sowie psychische Belastungen aus, sondern führt oftmals auch zu beträchtlichen finanziellen Einbußen. Wer auf sein vollständiges Nettoeinkommen angewiesen ist, um nicht in finanzielle Not zu geraten, kann sich mit einer privaten Krankentagegeldversicherung behelfen. Besonders hilfreich kann eine solche Versicherung für die folgenden Personengruppen sein:

    Arbeitnehmer in der gesetzlichen Krankenversicherung

    Arbeitnehmer, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, bekommen bei nachgewiesener Arbeitsunfähigkeit zwar ohnehin Krankengeld von ihrer Krankenversicherung, jedoch kann dieses im Ernstfall nicht ausreichend sein. Schließlich entspricht es nicht dem vollständigen Nettoeinkommen. Darüber hinaus ist die maximale Summe des Krankengelds gedeckelt, sodass insbesondere Besserverdiener mit größeren Einbußen zu rechnen haben. Eine private Zusatzversicherung für Krankentagegeld kann hier eine lohnenswerte Ergänzung sein.

    Arbeitnehmer in der privaten Krankenversicherung

    Als Arbeitnehmer mit einer privaten Krankenversicherung haben Sie keinen Anspruch auf Krankengeld. Das bedeutet: Ab dem 43. Tag Ihrer Arbeitsunfähigkeit bricht Ihr Einkommen weg. Eine zusätzliche Krankentagegeldversicherung für Privatversicherte kann einspringen und den Verdienstausfall ausgleichen. Wichtig: Wenn Sie sich dazu entscheiden, sich privat krankenversichern zu lassen, wird Ihnen häufig direkt die passende Krankentagegeldversicherung angeboten – allerdings ist das nicht bei allen Versicherern üblich und selbstverständlich bleibt es Ihnen überlassen, ob Sie die Angebote annehmen oder nicht. Unsere Berater prüfen gern Ihren individuellen Bedarf.

    Selbstständige in der privaten Krankenversicherung

    Privatversicherte Selbstständige bekommen beim Abschluss ihrer Krankenversicherung ebenfalls ein Angebot für eine Krankentagegeldversicherung für Selbstständige. Gerade für Selbstständige kann eine solche im Ernstfall existenzsichernd sein, denn sie haben weder einen Anspruch auf Lohnfortzahlung noch auf Krankengeld. Allerdings sollten Sie die Leistungen einer Krankentagegeldversicherung für Selbstständige besonders sorgfältig prüfen. Insbesondere deshalb, weil Ihr Verdienstausfall deutlich früher einsetzt als bei Angestellten, denen der Arbeitgeber im Krankheitsfall zumindest noch eine sechswöchige Lohnfortzahlung garantiert. Unsere Berater haben hierfür die richtigen Tipps parat.

    Selbstständige in der gesetzlichen Krankenversicherung

    Viele Freiberufler und Selbstständige nutzen die Möglichkeit sich freiwillig in der gesetzlichen Krankenkasse zu versichern. Dadurch sichern sie sich einen Anspruch auf Krankengeld ab dem 43. Tag der Arbeitsunfähigkeit. Im Krankheitsfall stehen sie aber aufgrund der fehlenden Entgeltfortzahlung zumindest in den ersten sechs Wochen trotzdem ohne Einnahme dar. Unter den richtigen Bedingungen kann eine Krankentagegeldversicherung auch hier ein finanzielles Polster schaffen. Denn bei vielen Anbietern ist es möglich die sogenannte Karenzzeit – also die Zeitspanne in der (noch) kein Krankentagegeld gezahlt wird – zu verkürzen. Anders als bei Arbeitnehmern, die erst ab dem 43. Kalendertag der Arbeitsunfähigkeit Krankengeld bekommen, ist es mit einer privaten Versicherung schon ab dem 4. Krankheitstag möglich den Verdienstausfall durch das Krankentagegeld auszugleichen.

    Welche Höhe sollte das Krankentagegeld haben?

    Um die optimale Höhe für das Krankentagegeld zu ermitteln, sollten Sie zunächst eine Haushaltsaufstellung durchführen. Berechnen Sie sämtliche laufenden Posten ein, die Sie auch dann bezahlen müssen, wenn Sie aufgrund einer längeren Krankheit einen Verdienstausfall haben. Dazu gehören beispielsweise

    • Miete
    • Kredite
    • Versicherungen
    • Telefon-/ und Internetverträge
    • Lebensmittel
    • Strom

    Sollten Sie als privat Versicherter kein Krankengeld bekommen, sollte der gewünschte Betrag zumindest diese laufenden Kosten decken. Teilen Sie den Gesamtbetrag durch 30 Tage und schon haben Sie den optimalen Tagessatz für sich ermittelt. Für Angestellte, die Krankengeld bekommen und dieses über Krankentagegeld aufstocken wollen, ist die Lücke zwischen dem bisherigen Nettoeinkommen sowie der wahrscheinlichen Krankengeldauszahlung relevant: Teilen Sie den hier entstehenden Betrag ebenfalls durch 30 und schon wissen Sie, was Sie an zusätzlichem Geld pro Tag benötigen.

    Krankentagegeldversicherung im Vergleich: Auf diese Details sollten Sie achten

    Wenn Sie eine private Krankentagegeldversicherung abschließen möchten, sollten Sie keinesfalls die erstbeste Versicherung auswählen. Viele Versicherer haben heute entsprechende Tarife in ihrem Portfolio, aber davon sind längst nicht alle empfehlenswert. Wie in der Versicherungsbranche häufig üblich, sind die genauen Leistungen und Kosten für den Laien auf den ersten Blick wenig transparent. Um einen wirklich sinnvollen Vergleich der Krankentagegeldversicherungen anstellen zu können, unterstützen unsere Berater Sie deshalb gern. Die wichtigsten Aspekte, die Sie beim Abschluss einer Versicherung für Krankentagegeld berücksichtigen sollten, werden nachfolgend erläutert.

     Karenzzeit

    Die Karenzzeit ist vor allem für Selbstständige und Freiberufler wichtig, die im Krankheitsfall praktisch bereits ab dem ersten Tag kein Einkommen mehr generieren. Selbst wenn sie gesetzlich versichert sind, steht ihnen das Krankengeld erst nach einem Zeitraum von sechs Wochen zu – dies ist die sogenannte Karenzzeit. Diese lässt sich mit einer privaten Krankentagegeldversicherung verkürzen. So können viele Freiberufler und Selbstständige schon ab dem 4. Krankheitstag Krankentagegeld beanspruchen. Allerdings gilt in der Regel: Je kürzer die Karenzzeit, umso höher die monatliche Prämie, die für die Versicherung bezahlt werden muss.

    Gesundheitsprüfung

    Immer häufiger wird heute nach einer Krankentagegeldversicherung ohne Gesundheitsfragen bzw. Gesundheitsprüfung gesucht. Der Grund ist einfach: Wer unter Vorerkrankungen leidet, für den ist es nicht leicht einen günstigen Tarif zu erhalten bzw. sich überhaupt versichern zu lassen. Schließlich stellen Versicherte mit Vorerkrankungen für die Versicherungsgesellschaften ein Risiko dar. Wenn Sie eine Krankentagegeldversicherung mit Gesundheitsprüfung auswählen, sollten Sie sämtliche Gesundheitsfragen unbedingt wahrheitsgemäß beantworten und sich fehlende Informationen gegebenenfalls bei Ihren Ärzten einholen. Unwahr beantwortete Gesundheitsfragen können zu einem Erlöschen der Leistungspflicht des Versicherers führen oder sogar dafür sorgen, dass Sie Ihren Versicherungsschutz komplett verlieren.

    Sollten Sie aufgrund von Vorerkrankungen speziell nach einer Versicherung für Krankentagegeld ohne Gesundheitsprüfung suchen, empfiehlt es sich besonders auf die Kosten sowie die maximale Höhe des zu vereinbarenden Tagegelds achten. Manche Anbieter ermöglichen zwar einen Abschluss ohne Gesundheitsprüfung, jedoch nur zu sehr hohen monatlichen Kosten oder für äußerst geringe Tagesgeldauszahlungen von maximal 30,00 Euro. Ob sich diese Angebote für Sie trotzdem lohnen können, prüfen unsere Berater gern individuell in einem Vergleich für Sie.

    Wartezeit

    Ebenso wie den Verzicht auf eine Gesundheitsprüfung wünschen sich viele eine Krankentagegeldversicherung ohne Wartezeit. Der Grund dafür ist schnell erklärt: Bei vielen Versicherungen ist nach Vertragsabschluss zunächst eine mehrmonatige Wartezeit vorgesehen, bevor der Versicherer im Krankheitsfall tatsächlich zu leisten hat. Einige Anbieter stellen ihren Kunden jedoch auch Tarife vor, in denen keine Wartezeit vorgesehen ist. Ob diese Tarife gegebenenfalls mit höheren Kosten oder anderen Einschränkungen einhergehen, prüfen unsere Berater im Einzelfall für Sie.

    Maximal versicherbare Tagessätze

    Mit dem privaten Krankentagegeld möchten Sie Ihre finanzielle Sicherheit für den Fall wahren, dass Ihr Einkommen aufgrund einer längeren Krankheit wegbricht. Je nachdem, wie hoch Ihr monatliches Nettoeinkommen ausfällt, lohnt es sich die maximal versicherbaren Tagessätze für das Krankentagegeld zu vergleichen. Manche Anbieter zahlen bis zu 300,00 Euro täglich und sind demnach auch für Besserverdiener lukrativ. Andere Versicherungen hingegen haben einen Höchstsatz von 100,00 Euro – für Selbstständige und Freiberufler, die monatlich ein hohes Nettoeinkommen haben, kann dieser Betrag zu klein sein.

    Krankentagegelderhöhung

    Sie haben eine Gehaltserhöhung erhalten? Hervorragend – vergessen Sie jedoch nicht, den vereinbarten Tagessatz Ihrer Krankentagegeldversicherung entsprechend anzupassen. Bei den besten Krankentagegeldversicherungen ist dies mindestens einmal jährlich möglich – und zwar ohne neue Gesundheitsfragen bzw. Gesundheitsprüfung und Wartezeit. Anbieter, die keine maximale prozentuale Erhöhung vorgeben, erweisen sich als besonders empfehlenswert.

    Wichtig: Genauso wie Sie Ihren Versicherungsschutz bei einer Gehaltserhöhung anpassen sollten, empfiehlt sich dies auch wenn Sie in eine niedrigere Gehaltsklasse rutschen oder Ihren Job verlieren. Schließlich ist es gesetzlich verboten, sich über die Leistungen der Krankentagegeldversicherung zu bereichern. Entsprechend sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Versicherung diesbezüglich immer auf dem neuesten Stand ist. Das bedeutet übrigens auch, dass Ihre „Einnahmen“, die Sie via gesetzlich versichertem Krankentagegeld und privatem Krankentagegeld generieren, Ihr normales Nettoeinkommen nicht überschreiten dürfen.

    Zahlung bei Kur oder Reha

    Im Anschluss an eine schwere Erkrankung oder einen Unfall werden oft Kur- oder Reha-Aufenthalte notwendig, um die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit eines Patienten wiederherzustellen. Leider zahlen viele der privat abgeschlossenen Versicherungen das Krankentagegeld nicht während Reha, Kur oder Krankenhausaufenthalt. Hier ist es besonders wichtig die genauen Konditionen zu prüfen, um auch für längere ambulante oder stationäre Behandlungen gewappnet zu sein.

    Schwangerschaft

    Das Thema Krankentagegeldversicherung und Schwangerschaft ist insbesondere für selbstständige Frauen relevant: Normalerweise übernimmt der Arbeitgeber während des Beschäftigungsverbots und für die Zeit des Mutterschutzes die Fortzahlung des monatlichen Einkommens. Freiberufler und Selbstständige genießen diesen Luxus nicht, weshalb sie sich durch eine entsprechende Versicherung schützen sollten. Jedoch weisen viele Versicherungsanbieter unterschiedliche Konditionen in puncto Schwangerschaft auf. In einem guten Tarif sind auch Themen wie Schwangerschaftsabbruch, Fehlgeburt und Co. abgedeckt.

    Rauschmittel

    Auf der Suche nach einem passenden Tarif sollten Sie auch berücksichtigen, ob Ihre Versicherung Krankheiten oder Unfälle, die durch den Konsum oder Missbrauch von Rauschmitteln ausgelöst wurden, über den Versicherungsschutz abdeckt. Manche Anbieter schließen etwa Unfälle, die während einer Trunkenheit im Straßenverkehr verursacht werden, aus.

    Zeitliche Begrenzung

    Gute Angebote aus dem Vergleich der Krankentagegeldversicherungen bieten ihre Leistungen ohne Begrenzung an. Das bedeutet: Solange die Arbeitsunfähigkeit andauert, dürfen Sie sich über den finanziellen Ausgleich Ihres weggebrochenen Nettoeinkommens freuen. Hiervon gibt es aber auch Ausnahmen – daher gilt es unbedingt zu prüfen, wie lange ein Versicherer seine Leistungen bezahlt. Darüber hinaus sollten die Grenzen zwischen Arbeitsunfähigkeit und Berufsunfähigkeit klar definiert sein: Normalerweise zahlen die Anbieter nämlich nicht mehr, wenn die vorübergehende Arbeitsunfähigkeit in eine unbefristete Berufsunfähigkeit übergeht.

    Was kostet eine Krankentagegeldversicherung?

    Die Kosten für eine Krankentagegeldversicherung sind von vielen Faktoren abhängig. Eine Rolle spielen unter anderem:

    • Eintrittsalter
    • Gesundheitszustand bzw. Vorerkrankungen
    • gewünschter Tagessatz
    • Karenzzeit

    Oft werden die Tagessätze für das Krankentagegeld in 5-Euro-Schritten gestaffelt, wobei eine Erhöhung um fünf Euro immer mit einer fixen Erhöhung der Prämie einhergeht. Grundsätzlich gilt: Ein höheres Eintrittsalter, ein schlechter Gesundheitszustand, eine kürzere Karenzzeit und ein höherer Tagessatz bedeuten normalerweise teurere Tarife. Auch Angebote ohne Gesundheitsprüfung oder Wartezeit kosten meist mehr Geld. Gerade mit Blick auf die Kosten ist es deshalb entscheidend die Tarife zu vergleichen. Teilweise lassen sich hier monatlich zweistellige Beträge sparen.

    Krankentagegeld im Vergleich: Unsere Berater finden für Sie das beste Angebot

    Ob Angestellter, Unternehmer oder Freiberufler, ob privat oder gesetzlich versichert – im Falle einer schweren und/oder langwierigen Erkrankung ist ein starker Versicherungsschutz ebenso sinnvoll wie wichtig. Denn wenn das eigene Einkommen komplett oder teilweise wegbricht, nehmen finanzielle Sorgen und Belastungen schnell überhand. Mit einer Versicherung für Krankentagegeld können Sie sich vor einem solchen Szenario schützen – jedoch gibt es gerade bei dieser privaten Zusatzversicherung sehr viele Faktoren zu berücksichtigen. Wie viel Krankentagegeld benötigen Sie? Welcher Tarif bietet ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis? Und wo bekommen Sie zusätzliche Extras, die Ihnen bei einer längeren Erkrankung den Rücken freihalten? Unsere Berater finden für Sie Versicherungsangebote, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind – individuell, unabhängig und kostenlos. Überzeugen Sie sich am besten sofort – nehmen Sie gleich Kontakt zu uns auf und vereinbaren Sie einen Termin.

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